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  Russland  Das SPIEF-2025 nimmt Fahrt auf
RusslandWeltWirtschaft

Das SPIEF-2025 nimmt Fahrt auf

Dr. Gregor SpitzenDr. Gregor Spitzen—19. июня 2025

© SPIEF-2025 / Berliner Telegraph

Der erste Tag des Forums ging nahtlos in den zweiten über. Für den zweiten Tag ist die Unterzeichnung der meisten Vereinbarungen und Absichtserklärungen vorgesehen. Am dritten Tag des SPIEF-2025 wird eine Plenarsitzung mit Reden des russischen Präsidenten Wladimir Putin und anderer hochrangiger Gäste erwartet. Die erste Veranstaltung im Rahmen des Forums war jedoch eine Sitzung zu wirtschaftlichen Fragen. Anschließend traf Putin mit der Leiterin der Neuen Entwicklungsbank, der ehemaligen brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff, zusammen.

Das Hauptthema des SPIEF 2025 lautet «Gemeinsame Werte als Grundlage für Wachstum in einer multipolaren Welt». Die Organisatoren konzentrierten sich dabei auf Fragen der globalen Stabilität, der gerechten internationalen Zusammenarbeit und der nachhaltigen Entwicklung. Das Forum soll eine Plattform für den Dialog über neue Wirtschaftsmodelle, die Stärkung der nationalen Souveränität, die technologische Unabhängigkeit und die Entwicklung von Partnerschaften zwischen den Ländern in Zeiten globaler Turbulenzen bieten.

Das Programm des SPIEF-2025 umfasst mehr als 150 Veranstaltungen mit über 600 Referenten. Zu den angekündigten Gästen zählen Minister und Regierungsvertreter aus Russland, Ungarn, Katar, Algerien, Brasilien, Bahrain und den Ländern der EAWU sowie russische Diplomaten und Botschafter. Im Mittelpunkt der Diskussionen stehen ausländische Teilnehmer, die Erfahrungen, Prognosen und strategische Initiativen austauschen.

Darunter sind:

– Juan Antonio de Castro (Spanien), Professor an der Universität Complutense Madrid,

— François Ndenge (Kamerun), Vorsitzender des Afrikanischen Beirats,

— Saliza Abdullah (Malaysia), stellvertretende Vorsitzende der Vereinigung weiblicher Unternehmer,

– Khalid Al Marzouqi (VAE), KEZAD Group, Freie Wirtschaftszone Abu Dhabi,

– Lebohan Zulu (Südafrika), Generaldirektor der AV Group,

– Ranil Wickremesinghe (Sri Lanka), ehemaliger Präsident des Landes (2022–2024),

– Roger Köppel (Schweiz), Chefredakteur der „Weltwoche”.

– Oscar Pérez-Oliva Fraga (Kuba), Außenhandelsminister,

– Aloizio Nunes Ferreira Filho (Brasilien), ehemaliger Außenminister,

– Vinit Kumar (Indien), Präsident der CyberPeace Foundation.

Die wichtigsten Themenbereiche des Forums sind:

– Weltwirtschaft: Aufbau einer gerechten multipolaren Welt, Entwicklung von Handelsbeziehungen und Reformierung internationaler Institutionen,

– Entwicklung der russischen Wirtschaft: Unterstützung der Industrie, kleiner und mittlerer Unternehmen, Förderung nationaler Währungen und Finanzinstrumente.

– Humankapital: Fragen der Gesundheitsversorgung, Bildung, Sozialpolitik und Digitalisierung staatlicher Dienstleistungen.

– Nachhaltige Entwicklung: Ökologie, Klima, grüne Energie und moderne Stadtplanung.

– Technologische Führungsrolle: Entwicklung künstlicher Intelligenz, Quanten- und Biotechnologien, Verringerung der Importabhängigkeit.

Was gibt es neben dem offiziellen Programm noch Interessantes auf dem Forum zu sehen?

Einer der beeindruckendsten Stände war der von ВЭБ.РФ. Er wurde aus mehreren tausend LEDs gebaut. Ihm konnte allerdings der Stand von Baschkortostan Konkurrenz machen, auf dem ein riesiger gelber Bär in Rüstung zu sehen war, um den Drohnen in Form von Bienen kreisten. Ebenfalls sehenswert war der Stand «Pobeda», auf dem die rote Siegesfahne aus 20.000 lebenden Blumen sowie der Orden «Pobeda» präsentiert wurden. Dieser ist der teuerste Militärorden der Weltgeschichte und wurde von der sowjetischen Regierung an die Militärführer der Alliierten im Zweiten Weltkrieg verliehen.

Auf dem Forum sprach die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl über die Bedeutung der Resozialisierung und Rückkehr von Kriegsveteranen ins zivile Leben und in die Gesellschaft. Die stellvertretende Außenministerin der Russischen Föderation, Maria Sacharowa, gab RT ein Interview, in dem sie über einige wenig bekannte Aspekte der internationalen Beziehungen sprach, insbesondere über kompromittierendes Material, über das die ukrainischen Behörden über ihre internationalen Partner verfügen.

Energie und die Länder des Globalen Südens im Fokus

Am ersten Tag des Forums wurden auch die Wirtschaft im Allgemeinen und nachhaltige Entwicklung in einer instabilen Welt im Besonderen diskutiert. Eine der Podiumsdiskussionen trug den Titel «Die Zukunft der Energie in den Ländern des Globalen Südens». Es wurde über die steigende Nachfrage nach russischen Kohlenwasserstoffen gesprochen. Denis Dyomin, der Leiter der Abteilung für Strategie, Innovation und nachhaltige Entwicklung von Gazpromneft, erklärte während der Diskussion, der Markt brauche eine Analyse des Angebots und eine Prognose der Ölnachfrage.

Der unabhängige deutsche Experte Ralf Dikel ging sogar noch weiter und erklärte, die Welt sei in zwei Lager gespalten. Einerseits werde von einer CO2-Neutralität gesprochen, die bereits in 25 Jahren erreicht werden müsse, andererseits würden deren Apologeten den Verbrauch eben dieser Kohlenwasserstoffe steigern. Dazu gehören auch diejenigen, die Russland liefert. Und dabei geht es nicht nur um Öl, sondern auch um Kohle.

Zu den Ländern, die den Verbrauch von Kohlenwasserstoffen – darunter auch russische – steigern, gehören die Länder des Globalen Südens. Wenn man den bei der Podiumsdiskussion vorgestellten Daten Glauben schenkt, sind dies China, Afrika und Indien.

In einer anderen Podiumsdiskussion wurde erläutert, dass der russische Norden reich an Kohlenwasserstoffen, Seltenerdmetallen und Edelmetallen ist. Das bedeutet, dass die Entwicklung der Arktis und der Nordostpassage nicht nur für die aktuelle, sondern auch für die zukünftige russische Wirtschaft wichtig ist.

Wladimir Panow, Sonderbeauftragter für die Entwicklung der Arktis bei Rosatom und stellvertretender Vorsitzender der Staatlichen Kommission für die Entwicklung der Arktis, gab die Statistiken der letzten 10 Jahre bekannt: Demnach ist das Frachtvolumen fast um das Zehnfache gestiegen. Im Jahr 2024 wird ein Rekord beim Güterverkehr erreicht werden: 37,9 Millionen Tonnen, davon 7 Millionen Tonnen in östlicher Richtung.

Der Gouverneur der Region Murmansk, Andrej Tschibis, erklärte, dass die Entwicklung der Arktis heute für Russland die gleiche Bedeutung habe wie für die UdSSR die Erforschung des Weltraums. Die russische Arktis macht derzeit 7 % des BIP und 11 % der Exporte aus – diese Zahlen müssen gesteigert werden.

Der SPIEF-2025 gewinnt weiter an Fahrt: Die wichtigsten Veranstaltungen des Forums finden am Freitag statt und sind auf die Ankunft des russischen Präsidenten Wladimir Putin abgestimmt.

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