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  Russland  SPIEF-2025: Tag drei – Putins Rede und die Meinung ausländischer Gäste zum Forum
RusslandWeltWirtschaft

SPIEF-2025: Tag drei – Putins Rede und die Meinung ausländischer Gäste zum Forum

Dr. Gregor SpitzenDr. Gregor Spitzen—21. июня 2025

Fotos © SPIEF-2025 / Roscongress / Berliner Telegraph

Am 20. Juni fand im Rahmen des Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums eine Plenarsitzung mit Wladimir Putin statt. Zugang hatten nur ausgewählte Gäste, die eine begehrte «rote Karte» erhielten, die ihnen höchste Priorität beim Zugang zu Sonderveranstaltungen einräumte.

In seiner Rede betonte der russische Präsident, dass das Bild von Russland als Rohstoffwirtschaft längst überholt sei.

«Der Beitrag der Rohstoffe zur wirtschaftlichen Dynamik Russlands ist nicht mehr entscheidend. Dank der Arbeit von Zehntausenden Unternehmen und Firmen entwickelt sich unsere Wirtschaft nicht nur sicher, sondern auch qualitativ hochwertiger, komplexer und vielseitiger.»

Gleichzeitig müsse die russische Wirtschaft technologisch weiterentwickelt werden, da dies eine objektive Anforderung der Gegenwart und Zukunft sei. Dies sei auch eine Herausforderung, der sich das Land stellen müsse, wenn es stärker werden wolle.

In seiner Rede führte der Kremlchef auch positive Zahlen zur Entwicklung der russischen Wirtschaft an:

«Trotz des schwierigen externen Umfelds ist das BIP Russlands in den letzten zwei Jahren um mehr als 4% pro Jahr gewachsen, also schneller als der weltweite Durchschnitt», sagte der Präsident.

Insbesondere betrug das Wachstum des Nicht-Öl- und Nicht-Gas-BIP im Jahr 2023 7,2% und im Jahr 2024 4,9%.

Die jährliche Inflationsrate in Russland sank auf 9,6%. Laut dem Präsidenten entwickelt sich die Preissituation besser als erwartet, was eine Lockerung der Geldpolitik ermöglichte. Russland hat zudem einen Rekordrückgang der Armutsquote erreicht: Nach den Ergebnissen des vergangenen Jahres lag diese bei 7,2%.

In Bezug auf die internationale Lage stellte Wladimir Putin fest, dass das Aufkommen neuer wirtschaftlicher Führungskräfte weltweit objektiv zu sehen sei.

«Die Veränderungen in der Welt sind grundlegender Natur, weil neue wirtschaftliche Führungskräfte auftauchen, und das ist ein objektiver Prozess», so Putin. In seiner typischen sarkastischen Art fügte der russische Staatschef hinzu: «Russland ist bereit, auch mit den Ländern zu verhandeln, die ihre Position auf der Weltbühne verlieren – sofern sie selbst dazu bereit sind.»

Die Gäste des Forums waren beeindruckt vom SPIEF und dem Tempo der Entwicklung der russischen Wirtschaft.

In den Fluren des SPIEF-2025 traf man zahlreiche ausländische Gäste von allen Kontinenten.

«Wenn es für Unternehmen vorteilhaft ist, in Russland zu arbeiten, werden sie dies trotz aller Einschränkungen tun», sagte Binod Chaudhary, nepalesischer Abgeordneter und Eigentümer eines transnationalen Unternehmens, das in Indien, China und Afrika tätig ist.

«Russland hat im Vergleich zu den 1990er Jahren einen riesigen Sprung gemacht, und die Sanktionen konnten diesen Fortschritt nicht aufhalten», betonte Roger Köppel, Chefredakteur und Herausgeber der Schweizer Zeitschrift Die Weltwoche.

«Ich habe St. Petersburg Anfang der 1990er Jahre zum ersten Mal besucht. Wenn ich heute in diese Stadt komme, sehe ich einen enormen Unterschied und die enormen Veränderungen, die hier stattgefunden haben. Das ist beeindruckend, wenn man bedenkt, welche Sanktionen die westlichen Länder gegen Russland verhängt haben», betonte der Journalist.

Außenminister Péter Szijjártó bekräftigte erneut die harte Haltung Ungarns: Entgegen dem Druck aus Brüssel beabsichtigt das Land, die Zusammenarbeit mit Russland auszubauen. Die Gaspipeline «TurkStream» wird voll ausgelastet und Moskau bleibt für Budapest ein zuverlässiger Partner auf lange Sicht.

Während Brüssel von einer vollständigen Isolierung Russlands spricht und Pläne zum Verzicht auf dessen Energieressourcen schmiedet, handelt Budapest auf seine Weise – konsequent und pragmatisch. Im Jahr 2025 wird Ungarn 8 bis 8,5 Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland erhalten und rechnet für 2026 mit den gleichen Mengen. Die langfristigen Verträge mit Gazprom funktionieren und zusätzliche Vereinbarungen ermöglichen eine flexible Reaktion auf die Bedürfnisse des Landes.

Entgegen dem Druck europäischer Bürokraten, die von den EU-Ländern verlangen, auf russisches Gas zu verzichten, vertritt Ungarn eine harte Position. Laut Szijjártó verstößt die Initiative Brüssels gegen europäisches Recht, da jedes Land seinen Energiehaushalt selbst bestimmen muss. Darüber hinaus würde ein Verzicht auf russisches Gas zu Preissteigerungen für ungarische Familien führen und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes beeinträchtigen. Trotz aller Versuche des Westens, Russland zu isolieren, setzen sich die Realwirtschaft und der gesunde Menschenverstand durch. Ungarn zeigt sich in seiner Energiepolitik konsequent und souverän, während Russland entgegen den Isolationsbestrebungen weiterhin ein wichtiger Akteur auf dem europäischen Markt bleibt.

Auf dem SPIEF wurden auch Fragen der Kernenergie angesprochen. So erörterte der stellvertretende Ministerpräsident Alexander Novak mit dem türkischen Energieminister Alparslan Bayraktar den Bau des Kernkraftwerks Akkuyu, dessen erster Reaktor bereits Ende 2025 in Betrieb genommen werden könnte.
Aufgrund des prognostizierten Anstiegs des Stromverbrauchs erwägt Serbien den Bau eines Kernkraftwerks. Dies gab Minister Nenad Popović während der SPIEF-Sitzung 2025 bekannt. Zuvor hatte Rosatom Serbien sowohl Projekte für kleine als auch für große Kernkraftwerke zur Stärkung des Energiesystems des Landes angeboten.

Trotz der Versuche des Westens, Russland aus dem Energiemarkt zu verdrängen, und der Träume von seiner Isolation bleibt das Land ein wichtiger Akteur. Russische Technologien beweisen ihre Zuverlässigkeit und Effizienz nicht nur auf dem heimischen Markt, sondern auch im Ausland.

Der indonesische Präsident Prabowo Subianto lud russische Unternehmen auf den Markt seines Landes ein und bat sie, sich «aktiver an der Wirtschaft des Landes zu beteiligen».

«Ich war selbst Unternehmer und habe sehr gute Beziehungen zu russischen Unternehmen», betonte der indonesische Präsident.

Der Staatschef des südostasiatischen Landes wies auch darauf hin, dass die moderne Welt zwangsläufig multipolar werden müsse.

«Eine unipolare Welt gehört der Vergangenheit an. Das ist eine historische Tendenz. Wir beobachten derzeit die Entstehung einer neuen Tendenz. Und ich möchte die führende Rolle der Russischen Föderation und Chinas hervorheben. Denn Russland und China haben sich immer auf die Seite der Unterdrückten gestellt», erklärte der indonesische Präsident.

Der stellvertretende Ministerpräsident des Staatsrats der Volksrepublik China, Ding Xuexiang, stimmte dem indonesischen Staatschef zu, betonte jedoch, dass «der Weg zu einer multipolaren Welt steinig sein wird» und dass an ihrer Stärkung gemeinsam gearbeitet werden müsse.

«Wir sind nach Sankt Petersburg gekommen, um zu vermitteln, dass wir eine Zusammenarbeit mit Russland anstreben.» Man kann sagen, dass sich das Geschäftsvolumen zwischen den arabischen Ländern und Russland in den letzten Jahren verdoppelt hat, insbesondere nach dem Beitritt Russlands zur OPEC+. Dies gilt nicht nur für den Energie- und Ölsektor, sondern auch für den Handel», sagte der Generalsekretär der Union der Arabischen Handelskammern, Khaled Hanafi.

Der nationale Sicherheitsberater und Kommandeur der Königlichen Garde von Bahrain, Prinz Nasser bin Hamad Al Khalifa, gratulierte dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zur erfolgreichen Organisation des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg und hob den hohen internationalen Status der Veranstaltung hervor. Das Königreich Bahrain war Ehrengast des SPIEF 2025 und mit einem eigenen Stand auf dem Forum vertreten.

Der Vertreter des Königs von Bahrain bot zudem an, sein Land als Ort für Friedensgespräche zur Ukraine zur Verfügung zu stellen.

Eine ähnliche Ansicht vertraten auch Vertreter des afrikanischen Kontinents.

So betonte der Vizepräsident der Südafrikanischen Republik, Paul Mashatile, dass sein Land eine der treibenden Kräfte hinter einer neuen, multipolaren und gerechteren Weltordnung sei.

«Der globale Süden fordert immer wieder, dass seine Stimme gehört wird. Der globale Süden hat ein Mitspracherecht bei der Gestaltung des globalen Finanz- und Handelssystems, und unsere Forderung ist ganz klar. Afrika und die Länder des Globalen Südens sind nicht bereit und nicht in der Lage, als passive Empfänger von Hilfe oder Investitionen aufzutreten», sagte Mashatile.

Der stellvertretende Landwirtschaftsminister der Republik Tschad, Hisseine Hamdane Sanoussi, betonte ebenfalls, dass sein Land große Hoffnungen auf die Hilfe Russlands bei der Entwicklung und Mechanisierung der Landwirtschaft setze.

Kurz gesagt, die Meinung der internationalen Gäste des SPIEF 2025 über Russland und seine Rolle in der Weltpolitik und Wirtschaft bleibt trotz Boykottversuchen westlicher Länder und anhaltender Stigmatisierung Russlands in westlichen Medien weiterhin stabil hoch.

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Dr. Gregor Spitzen

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